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Враження від навчально-патріотичної виставки «Військова історія України 8-15 ст.»

Vom 24. März bis zum 4. April findet an der Fakultät für Fremdsprachen der Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz eine Vortragsreihe von K.Kostaschtschuk zur Militärgeschichte der Ukraine statt. Ziel ist es, die Entwicklung des ukrainischen Kriegswesens zu beleuchten, sowjetische Mythen zu widerlegen und historische Kampftraditionen aufzuzeigen.

In dem von uns besuchten Vortrag wird die Militärgeschichte der Ukraine durch das Prisma der Entwicklung von Verteidigungswaffen von der Zeit der Kyjiwer Rus bis zum Spätmittelalter dargestellt. Er entlarvt die sowjetischen Mythen über die „Nation der Bauern“, erklärt den Einfluss europäischer und östlicher Kriegstraditionen auf die ukrainische Armee und zeigt die Entwicklung der von unseren Vorfahren verwendeten Rüstungen und Waffen auf. Der Vortrag zieht auch Parallelen zwischen der historischen Konfrontation mit russland und dem aktuellen Krieg und unterstreicht die Notwendigkeit, die eigene Heimat zu verteidigen und die eigene Identität zu bewahren.

Olya (Gruppe 421) teilt mit:

„Dieser Vortrag war äußerst faszinierend und lehrreich. Wir haben eine Menge interessanter Dinge gelernt und waren über einige Fakten schockiert. Um ein Schwert zu kaufen, brauchte man zum Beispiel eine Menge Geld, das die Leute jahrelang verdienten.“

Anna (Gruppe 421) ergänzt:

„Wir sahen eine Menge interessanter Werkzeuge und ritterliche Gewänder. Die Studenten hatten die Möglichkeit, mit dem Organisator der Veranstaltung über die heutigen Ereignisse zu diskutieren.“

Tetjana Negru (451) fügt hinzu:

Der Vortrag war sehr interessant und hat mein Verständnis der Militärgeschichte der Ukraine verändert. Der Sprecher zeigte deutlich, dass Ukrainer ihre Heimat seit Jahrhunderten verteidigten
Die visuellen Beispiele der Entwicklung von Waffen und Rüstungen waren anschaulich und zeigten, wie unsere Vorfahren anpassungsfähig und gut auf die Verteidigung vorbereitet waren. Ich dachte darüber nach, dass der Kampf um die Unabhängigkeit schon sehr lange dauert und es immer wichtig ist, seine Identität zu bewahren.

Julia (Gruppe 421) fasst zusammen:

„Ich finde es sehr wichtig, über die Ursachen von Kriegen und ihre Folgen zu sprechen. Solche Veranstaltungen helfen uns, die Geschichte besser zu verstehen und aus ihr zu lernen. Mir hat besonders gefallen, wie anschaulich und engagiert die Themen präsentiert wurden – das macht Nachdenken und Diskutieren viel leichter.“

Es war ein äußerst nützlicher und faszinierender Vortrag.

 

Ein Besuch dieser Ausstellung lohnt sich!!!

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